Die Kärntner sind ein reiselustiges Volk!
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Einige unserer Ausflugsziele:
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Angefangen hat alles mit Rom.
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Vor gut 10 Jahren war das die erste größere Reise, die wir unternommen haben. Mut hat es dann gebraucht, daraus eine regelmäßige Serie werden zu lassen: Der Wunsch vieler, die Mosaiken Ravennas zu besichtigen, führte uns drei Tage lang an den ehemaligen Sitz des rhomäischen Exarchen für Italien. Felix Dahn war im Reisegepäck und die entsprechenden Stellen aus "Ein Kampf um Rom" haben wir im Halbdunkel vor dem Grabmal Theoderichs des Großen gelesen. Ravenna. Wenn man das gesehen hat, bekommt man Lust auf mehr: Konstantinopel, das Original, die Große Kirche, die Hagia Sophia muß besucht werden. Also war das heutige Istanbul Reiseziel im nächsten Jahr. Drei Tage Reisebüroführung mit Autobus, vier Tage führte der altkath. Pfarrer durch das alte Byzanz. Höhepunkt dabei eine Audienz, bei der einzig überlebenden Institution des Oströmischen Reiches, beim Ökumenischen Patriarchen Bartholimaios, der uns überaus freundlich empfing, und mit dem zu reden ein leichtes war, weil er in München studiert hatte. Auch die Prinzeninseln mit der Hauptinsel Prinkipo waren unvergeßlich. Der Abt des griechischen Klosters dort hatte uns zum Gottesdienst eingeladen, der Eselsritt hinauf war für zwei Damen eine aufregende Erfahrung. Konstantinopel. Christentum ist eine Synthese von vorderorientalischem und europäischen Denken. Also war das antike Griechenland das nächste Ziel. Traumhaft schön Zakynthos, interessant Olympia, Mistra, Mykene, Korinth, Athen. Aber auch Parnaß mit Delphi und der schönsten Kirche Griechenlands Osios Loukas. Paulus waren wir in Korinth und Athen begegnet: Näher zum Ursprung des Christentum bewegten wir uns im folgenden Jahr: Zypern. Larnaka, Nikosia, Limassol, Paphos, aber auch St.Hilarion und Kyrene. Die Schönheit der Scheunendachkirchen am Olymp war ein Erlebnis. Freundlich wurden wir vom Haupt der autokephalen zypriotischen Kirche empfangen: Erzbischof Chrysostomos führte uns durch seinen Palast, in dem zuvor Makarios III. residiert hatte. |
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beim Erzbischof Chrysostomos von Nea Iustiniana
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Israel
war die nächste Station, gerade rechtzeitig vor dem Ausbruch der erneuten Intifada.
Ägypten soll im Herbst 2002 folgen. |
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